Am vergangenen Wochenende habe ich auch den Chehel-o-Sotun-Palast besucht, ein prunkvolles Lustschloesschen mitten in einem wunderschoenen Garten in der Innenstadt.
In diesem Garten gibt es auch ein sehr nettes Teehaus, wo ich eine franzoesische Familie getroffen habe, deren Sohn seit einem Jahr Persisch in Teheran studiert. Ueberhaupt gibt es hier relativ viele franzoesische Touristen. Die Deutschen dagegen, die sonst immer die reinste Landplage sind, glaenzen durch Abwesenheit. Der Iran scheint wirklich keine gute Presse in Deutschland zu haben. Natuerlich ist die Politik hier kritisch zu sehen, aber man kann auf keinen Fall sagen, dass das Land gefaehrlich ist. Ganz im Gegenteil, hier fuehlt man sich um einiges sicherer als in Europa.
2 comentarios:
hallo cathrin, ich glaube unseren nächsten urlaub werden wir im iran verbringen. tretboot fahren war ja schon immer eine beliebte familiensportart. wenn man dann auch noch ständig eingeladen wird, kann man sich als rentner diese reise leisten. viel spaß weiterhin, h und b aus w
Die Freiburger Gruppe, die ich gestern kennengelernt habe, meinte auch, dass man sich hier von Gastfreundschaft ernaehren koenne.
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